Hier ist Sie!

by Hayqe

Punkt 8Uhr betrat Georg wie jeden Tag sein Büro im 3.Stock des erfolgreichen Unternehmens in dem er arbeitete. Erst letztes Jahr wurde er zum Personalchef befördert. Es lief alles super für ihn konnte man meinen. Er war 40Jahre alt und mit der 2Jahre Jüngeren Sabine verheiratet, besaß ein Haus, einen Sportwagen und leistete sich 2 bis 3 Luxusurlaube im Jahr. Es lief alles perfekt, bis auf eines. Als er Sabine kennen lernte hatte sie wunderbares, langes Haar, das er so betörend fand, dass ihn ihre anderen Mängel nicht störte. Jetzt trug sie ihre einst zauberhafte Mähne kurz und wirkte kaum attraktiver als eine mit Fünfziger Politikerin nach 2 durchzechten Nächten. Das einst durch ihr Haar befeuertes Sexleben war ebenso eingeschlafen, wie das sonstige Eheleben.


Aufgrund dieser Umstände verbrachte Georg sehr gerne, sehr viel Zeit im Büro. Da sein Computer zuhause von Sabine mitbenutzt wurde, traute er sich nicht an diesem Bilder und Videos von Damen mit langem Haar anzusehen, da Sabine bei der kleinsten Auffälligkeit Georg zusammenstauchen würde. Am Arbeitsrechner hatte er diverse Bilder und Videos von langem Haar abgespeichert. Ob blond,braun, rot, lockig oder glatt, alles war dabei. Hauptsache lang, wobei er glattes Haar bevorzugte und auch den einem oder anderen Bobschnitt etwas abgewinnen konnte. Beim Anblick der Bilder dachte er an das Gefühl, wie sich das ehemals lange Haar von Sabine um seinen Schaft wickelte, und er stellte sich vor wie er seinen Saft danach auf ihr Haar abspritzte. Dies blieb ihm leider verwehrt in seiner Ehe, dennoch kam er in den Genuss eines Hairjobs. Über 5 Jahre lag der Letzte nun zurück. Georg hätte wahrscheinlich das Datum noch gewusst.


Ein Telefonanruf rüttelte ihn aus seinem Tagtraum, und er nahm (mit errigiertem Penis), den Anruf entgegen.

„Guten Morgen Georg“, hörte er seinen Chef sagen

„Guten Morgen, was steht an?“, erwiderte er. Georg hatte ein astreines Verhältnis zu seinem Chef.

„Du weisst ja, dass Frau Meier gekündigt hat. Wir müssen eine interne Stellenausschreibung für die Stelle der Teamleiterin herausgeben. Kannst du die verfassen?“

„Klar, setz mich gleich hin, Boss. Sonst noch was?“

„Nein, das ist alles. Schönen Tag.“

„Danke, ihnen auch.“


Georg, dessen Errektion nach diesem Gespräch natürlich weg war, notierte sich die Aufgabe und machte sich auf, den morgendlichen Begrüßungsrundgang anzutreten. Dies war sein Lieblingsteil des Arbeitstages, da er dort in den Genuss kam all das schöne Haar seiner Kolleginnen zu betrachten.


In seinem Verantwortungsbereich gab es fünf „Objekte“ seiner Begierde. Der ersten begegnete er in Zimmer 1. Dort arbeitete Petra, eine mit Dreißigerin mi naturrotem , leicht gewelltem, ca. 30cm langen Haar, das sie an diesem Tag geflochten hatte. Sie war hübsch, aber machte nicht viel aus sich. Petra war nur der Auftakt seiner Runde, die sich kontinuierlich zur sexuellen Anspannung Georgs steigern würde. In Zimmer zwei traf er Sofia an, die einen glatten, kinnlangen, aschblonden Bob trug. Sie war es, die Georgs Haarfetisch von nur langem Haar um Bobfrisuren erweiterte. Nur zu oft hatte er sich vorgestellt sein Sperma mit einem Kamm zu verteilen. Dass sie erst Anfang zwanzig war, steigerte sein Verlangen, da er junge Frauen sehr gerne mochte. Im dritten Zimmer erblickte er sofort Nicole, deren dunkelbraunen Locken wie immer perfekt frisiert über die Brüste fielen. Ihr Gesicht liess Georg über die Tatsache hinwegsehen, dass er Locken nicht unbedingt präferierte. In seinem Kopf sah er vor sich wie sich Nicoles Lockenmähne auf und ab in seinem Schoß bewegte. Nachdem er seinen Kopf frei bekommen hatte betrat er voller Vorfreude Zimmer fünf, denn in diesem saßen Sandra und Franziska, seine beiden Lieblinge. Franziska, mit ca. 40cm langem, Blonden Haar ausgestattet, wurde komplettiert durch ihren Breiten Mund, in den Georg zu gerne seinen Schaft stecken würde. Sandra, noch eine Stufe heißer, saß im hinteren Teil des Zimmers. Sie war 21 Jahre jung, hatte Hüftlanges, sehr dickes, glattes Haar, dessen Farbe braun war und wenige blonde Strähnen hatte. Georg liebte es bei ihr vorbeizukommen. Sie hatte etliche Haarpflegeprodukte am Schreibtisch stehen und ihr Haar duftete immer nach diesem besonderen Öl, dass er so liebte. Bei Sandra war alles perfekt. Ob Hochsteckfrisur, Dutt, Pferdeschwanz oder (am liebsten) offen. Er wollte Sie auf einem Friseurstuhl vor sich haben und sich um ihr Haar kümmern. Er wollte es auf sich spüren und ihm seine spezielle Haarmaske verpassen.

Mit seinem nun erneut errigierten Penis verließ er das „langhaar-Zimmer“ wie er es nannte und machte sich in seinem Büro an die Stellenausschreibung um die ihn sein Boss gebeten hatte. Er hing diese aus, und verließ am Abend das Büro, ohne das tagsüber noch etwas nennenswertes passiert wäre.


Am nächsten Morgen lagen bereits mehrere Bewerbungsmappen auf seinem Schreibtisch. Diese überflog er und stoppte an einer Bewerbung um sich diese näher anzuschauen. Sandra hatte sich beworben! Nachdem er ihr Foto eine weile studierte, wählte er ihre Nummer und vereinbarte noch spätnachmittags mit ihr einen Termin für ein Vorstellungsgespräch. Er freute sich unvorstellbar auf 17Uhr und die Uhr schien stillzustehen während er die Sekunden bis dahin zählte.


Sandra betrat den Raum. „Hallo Herr Müller, schön dass es so schnell geklappt hat., sagte sie mit ihrem bezaubernden Lächeln, dass er kaum bemerkte weil er ihr wehendes Haar beobachtete. Es war genau wie er es mochte; glatt, glänzend und ihre hundertprozentig gesunden Spitzen waren auf einer Länge abgeschnitten. Er konnte ihren unwiderstehlichen Duft bereits von 2m Entfernung vernehmen.

„Hallo Sandra, setz dich. Schön, dass du hier bist“, sagte Georg ungewohnt unsicher. Er tat sich schwer seine Anspannung zu verbergen „Also, du hast dich als Teamleiterin beworben, warum?“

„Ich möchte einfach nicht nur als das junge Mädchen wahrgenommen werden, sondern einen wichtigen Teil beitragen und Autorität ausstrahlen.“

„Ich finde du strahlst viel Autorität und Seriösität aus, wenn du dein Haar hochgesteckt hast.“ In dem Moment, in dem diese Worte Georgs Mund verließen lief er rot an und ihm wurde bewusst, dass er unkontrolliert seinen Gedanken freien Lauf ließ.

Doch Sandra reagierte anders als erwartet(nämlich nicht verwundert oder sprachlos). „Finden Sie? Gefällt ihnen mein Haar offen nicht?“

„Nein, nein, Sandra, das ist es nicht, ich liebe dein Haar, ääähh…also…mir gefällt es so wie es ist und eben auch so. Immer eigentlich.“

„Dankeschön. Darin steckt jede menge Arbeit. Ich investiere bestimmt 1Std jeden Tag in Sie.“

„Das sieht man“, stotterte Georg.

„Wollen sie es mal anfassen?“, fragte Sandra ruhig.

Georg konnte nicht glauben, was er da hörte. Ihm schoss das Blut in den Penis und er stand weiterhin total verunsichert auf. „Sicher ge…gerne“. Er stellte sich hinter Sandra und betrachtete ihr lange weiche Mähne. Unsicher strich er sanft über ihr Haar.

„Na los, fassen sie schon rein, sonst spürt man ja gar nichts.“ Lachte Sandra.

Nun nahm er ihr ganzes Haar in die Hand und machte es zu einem Pferdeschwanz und strich immer wieder von oben nach unten und fuhr durch ihr Haar.

„Toll, nicht? Ist auch wahnsinnig leicht kämmbar durch die Spülung. Außerdem mag ich den Geruch von meinem Shampoo.“

Georg nutzte die Chance und roch an ihrem Scheitel und flüsterte „Wahnsinn…darf ich deine Mähne mal kämmen?“

„Sicher“, sagt Sandra, „Sie wollen ja bestimmt eine autoritäre Führungsperson mit Hochsteckfrisur“, sagte sie zwinkernd.

„Ja“, sagt Georg geistesabwesend. Sandra reichte ihm ihre Bürste und setzte sich auf seinen Schoß. Er genoss jede einzelne Strähne die ihr kämmte, und betörte sich an dem fruchtigen Duft ihres Haares. In seinem Penis mussten sich nun 50% seines Bluts befinden. Immer wieder bürstete er die braunen Haare und roch daran, bis nach 5Minuten sich Sandra aufrichtete und sagte „Ihnen gefällt das wohl ganz besonders hm?“

„Ja Sandra, davon träume ich schon seitdem ich dich das erste mal gesehen habe.“

Sandra liess sich auf die Knie fallen und öffnete Georgs Gürtel. Nachdem sie ihm die Hose ausgezogen hatte nahm sie seinen harten Schaft in die Hand und sagte „Ich hoffe du hast genügend Spezial Shampoo auf Lager.“ Sie nahm ihre Haare und warf sie auf Georgs Oberschenkel und legte sie dort ab. Als Sie zu blasen begann, schaltete Georg geistesgegenwärtig seine Handykamera an und genoss danach einfach nur noch was folgte. Nachdem Sandra kurz mit dem Lutschen aufhörte, fing sie wieder von vorne an. Georg packte Sandra nun etwas härter am Schopf und kämmte ihr Haar während sie sich weiter mit dem Mund um seinen Penis kümmerte. Nach einer Weile legte er die die Bürste weg und sagte „wickel deine Haare um meinen Schwanz.“ Sandra folgte der aufforderung und nahm ihr dickes Haar und wichste Georgs Schwanz damit. Als sie einen kleinen Lusttropfen auf der Eichel erblickte, wischte sie mit dem mittleren Teil ihrer Mähne ab. „Zieh dich aus, Sandra, Ich will dich ficken.“ Keine 2 Sekunden stand Sandra nackt vor ihm. Er packte sie am Schopf und drehte sie mit dem Rücken zu ihm. Er steckte seinen Schwanz in ihre nasse Muschi und fickte sie hart von hinten, währen er ihren Kopf immer wieder an seinen zog um an ihren Haaren zu riechen. Als er kurz vor dem kommen war stoppte er ab, um sich auf den Schreibtisch zu legen und befahl Sandra „Reite mich.“ Sandra verstand und setzte sich natürlich falsch herum auf Georgs schwanz und lehnte sich nach hinten bevor sie ihn zu reiten begann. Ihr langes Haar wischte immer über Georgs Gesicht bis er Kurz vor dem platzen war. Er schubste Sandra leicht und drückte sie auf die Knie um sich anschließend hinter sie zu stellen. Er nahm seinen Schwanz gemeinsam mit ihren Haaren in die Hand und fing an sich zu wichsen.

„Willst du mein Spezial Shampoo auf deinen geilen Haaren?“

„Ja.“

„Willst du mein persönliches Haarmodel sein?“

„Ja.“

„Darf ich mit deinen Haaren anstellen was ich will?“

„Ja.“

Georg wichste sich an der weichen Mähne und kam unter lautem Stöhnen zum Abschuss. Dass Sperma verteilte sich wie eine Handvoll Shampoo auf ihrem Haar.

„Noch nicht wegmachen, ich will das erst fotografieren.“

Er schoss ein paar Fotos dann befahl er ihr „und jetzt mach deine Haare zu einem Dutt.“ Während sie das tat nahm er alles in Nahaufnahme als Video auf. Man konnte gut die Strähnen erkennen, die feucht vom Sperma waren.

„Also Herr Müller, bis morgen.“

„Bis morgen Sandra, mit Hochsteckfrisur und in neuer Position.“ Sagte Herr Müller grinsend.

Er liebte seinen Job nun noch mehr.